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Als mein Sohn zur Welt kam, war ich bereits im Gefängnis. Seither war es mein größter Wunsch ihn zu sehen und kennen zu lernen. Doch meine Frau verweigerte den Kontakt zu mir und daher blieb mir auch der Kontakt zu meinem Sohn verwehrt. So sehr mich diese Tatsache auch traurig machte, konnte ich es ihr nicht verübeln, da ich wohl selbst daran Schuld war.

Das einzige was ich von meinem Sohn hatte, war ein Babyfoto. Als ich dieses zu meinem Bedauern verloren hatte, blieb mir nur noch meine Erinnerung.

Ich schrieb unendlich viele Briefe an meine Familie und jedesmal bat ich um Vergebung, doch sie blieben alle unbeantwortet. Es verging kein Tag, an dem ich nicht an meinen Sohn dachte. Ich fragte mich wie er wohl aussehen würde und stellte mir vor, wie er zu mir ,Papa‘ sagen würde. 13 Jahre vergingen und mir blieb nichts anderes übrig als zu beten und auf ein Wunder zu hoffen.

 

Durch die Zeitung ,Schwert der Freiheit‘ erfuhr ich das erste Mal von dem Projekt ,Brücken bauen‘.

Durch deren Hilfe gelang es mir mit meiner Familie Kontakt aufzunehmen. Gott hat meine Gebete erhört! Ich bin den Mitarbeitern dieses Projekts unendlich dankbar. Durch ihren Einsatz und ihr Bemühen ging mein Traum in Erfüllung. Ich danke Gott von Herzen, dass es euch gibt und für die großartige Arbeit, die ihr leistet.

 

Gefängnisinsasse

In bin unendlich froh darüber, dass es in dieser Welt noch Menschen wie euch gibt. Hier im Gefängnis ist es für mich fast unmöglich, meinem Kind ein Geschenk zu übergeben. Eure Hilfe ist für Menschen wie mich von unschätzbarem Wert. Ich danke Gott für eure offenen Herzen und euren Einsatz und die Freude, die ihr unseren Kindern bereitet.

 

Sergej

Ich möchte euch von Herzen dafür danken, dass ihr meiner kleinen Tochter in meinem Namen ein Weihnachtsgeschenk überbracht habt

– ein wahres Weihnachtswunder. Dank eurer Hilfe weiß meine Tochter nun, dass ich sie über alles liebe und jede Minute meines Lebens an sie denke.

Irina

Ich habe bereits viel von euch gehört und ich möchte euch vor allem für die geistliche Literatur danken, die ihr in den Gefängnissen verteilt. Menschen hinter Gittern sind in dem Punkt auf eure Unterstützung angewiesen. Ein riesiges Dankeschön dafür, dass ihr solch eine gre Freude in das Leben unserer Kinder bringt, indem ihr ihnen in unserem Namen Geschenke verteilt. Und vielen Dank, dass ihr an uns denkt, uns nicht vergesst und vor allem, dass ihr uns neue Hoffnung auf ein besseres Leben schenkt.

Olesya

Ich bin dankbar, dass es euch gibt. Durch eure Geschenkaktionen bereitet ihr den Kindern Freude, deren Eltern selbst nicht im Stande sind, dies zu vollbringen.

 

Andrej

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